Ich will diese Seite von mir nicht mit dir teilen.
Ich moechte perfekt sein fuer dich, makellos.
Du bist die letzte Person, die das verdient.
Du bist soviel mehr als Worte beschreiben koennen.
Wenn ich keinen anderen Weg einschlage - laufe ich sicher bald allein.
Auch du bist nur ein Mensch, du willst eine glueckliche Person an deiner Seite,
keine Gefuehlsachterbahn, du willst Sicherheit - wer kann dir das verdenken?
Ich kann dir diese Angst dich zu verlieren gar nicht beschreiben.
Die Momente in denen du mich ploetzlich nicht mehr verstehst,
in denen du mir versuchst Ratschlaege zu erteilen, in denen unsere Verbindung bricht -
dann zerbreche ich.
Mir fehlen dutzende Puzzlestuecke, hab vergessen wo sie liegen, suchst du sie trotzdem bis zum Schluss?
Traumstoff.
17 / Hauptstadtkind
wie ein Kabel mit Wackelkontakt - setze ich aus, ab und an - ohne Verstand.
wie eine Kette ohne Anhaenger - die eigene Mitte verloren.
wie ein Kind im Nebel - will ans Licht, doch kenne den Weg nicht.
wie ein Vogel im Meer - Sturzflug ins nirgendwo, artenfremd.
wie ein Song ohne Melodie - voellig aus dem Takt.
wie eine Wunderkerze - funken spruehen - fuer ein paar Sekunden.
wie der Mond in der Nacht - brauche Unterstuetzung, um zu leuchten.
wie ein Buch voller Worte - doch die Worte bilden die Endlosschleife.
wie ein Stacheldraht auf nackter Haut - gefangen im eigenen Gitter erbaut aus schlechten Gedanken.
wie eine Autobahn nach einem Unfall - blockiert, bin das eigene Stoppschild.
wie ein Bild, dass in keinen Rahmen passt - ich kann meine Farbe nicht definieren.
wie ein Chamaeleon - tarne mich, doch weiß - ich kann mich nicht ewig vor mir verstecken.
wie ein kleines Boot im Ozean - im Strudel, der eigene Motor fehlt.
wie der Schatten in der Abendsonne - nur eine Silhouette vorhanden, Konturen, die staendig neben sich stehen.
wie eine Kette ohne Anhaenger - die eigene Mitte verloren.
wie ein Kind im Nebel - will ans Licht, doch kenne den Weg nicht.
wie ein Vogel im Meer - Sturzflug ins nirgendwo, artenfremd.
wie ein Song ohne Melodie - voellig aus dem Takt.
wie eine Wunderkerze - funken spruehen - fuer ein paar Sekunden.
wie der Mond in der Nacht - brauche Unterstuetzung, um zu leuchten.
wie ein Buch voller Worte - doch die Worte bilden die Endlosschleife.
wie ein Stacheldraht auf nackter Haut - gefangen im eigenen Gitter erbaut aus schlechten Gedanken.
wie eine Autobahn nach einem Unfall - blockiert, bin das eigene Stoppschild.
wie ein Bild, dass in keinen Rahmen passt - ich kann meine Farbe nicht definieren.
wie ein Chamaeleon - tarne mich, doch weiß - ich kann mich nicht ewig vor mir verstecken.
wie ein kleines Boot im Ozean - im Strudel, der eigene Motor fehlt.
wie der Schatten in der Abendsonne - nur eine Silhouette vorhanden, Konturen, die staendig neben sich stehen.
kurze saetze.
abweisend punktiert.
gedanken frustriert.
blicke leer.
kopf voll.
musik laut.
konzentration leise.
wer bin ich - wenn du nicht bei mir bist?
bin das ich? das unkoordinierte etwas, unfähig allein zu sein?
Klammer mich an dir fest, an dem Gedanken an dich, an die Hoffnung dich heute noch zu sehen .
Stimmung faellt ohne Fallschirm. Von ganz okay, auf total beschissen, unberechenbar.
wieso kann ich nicht einfach ganz normal fuehlen? wie jeder andere.
langsam waere ich zufrieden mit einer 0815 einstellung -
das gefuehl mit dir, natuerliches antidepressiva,
doch ohne dich, fehlt die doppelte dosis.
es liegt an mir. fliege hoch und falle tief.
erwarte viel, doch opfere nichts.
wenn du nicht bei mir bist - bin ich es auch nicht.
abweisend punktiert.
gedanken frustriert.
blicke leer.
kopf voll.
musik laut.
konzentration leise.
wer bin ich - wenn du nicht bei mir bist?
bin das ich? das unkoordinierte etwas, unfähig allein zu sein?
Klammer mich an dir fest, an dem Gedanken an dich, an die Hoffnung dich heute noch zu sehen .
Stimmung faellt ohne Fallschirm. Von ganz okay, auf total beschissen, unberechenbar.
wieso kann ich nicht einfach ganz normal fuehlen? wie jeder andere.
langsam waere ich zufrieden mit einer 0815 einstellung -
das gefuehl mit dir, natuerliches antidepressiva,
doch ohne dich, fehlt die doppelte dosis.
es liegt an mir. fliege hoch und falle tief.
erwarte viel, doch opfere nichts.
wenn du nicht bei mir bist - bin ich es auch nicht.
- 1000 Worte verlieren, niemand findet den Buchstaben, der den Glanz des gesamten Gefueges verschwinden laesst
- plötzlich nur noch Punkte, nicht dem Ideal entsprechend, keinen Satz beendend, funktionslos, eintoenig, trist – die Kreise drehen sich im pi mal r hoch 2, richtungslos
- ablenken, betaeuben, ausschalten – leben mit schlummerfunktion
- glueck ist nicht einfach in die Hand zu nehmen, alle Kleeblaetter gerupft -
Glueck
ist angeblich nur noch zu konsumieren, Pilze geschnupft.
- schwarz-weiß filter, auch ohne instagram, bilder von mir, mit viel weiß, doch was keiner weiß : sie waren alle schwarz
- du bist der filter, schneidest das Format, bringst mich zum leuchten, Helligkeit, Kontrast zum Original, Waerme, Saettigung, nur das Gute wird hervorgehoben – mit Schatten und Vignette werd' ich von mir selbst belogen
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